Anwohner stolz auf ihr weißes Eckhaus an der Zwolse gracht

Anfang dieses Jahres brachten der Kommissar des Königs, Herr Heidema, und eine Delegation von Delegierten ihre Anerkennung für die Art und Weise zum Ausdruck, in der Novaform einen wasser- und klimasicheren Plan umsetzt. Etwas, auf das man stolz sein kann. Auch Tom und Suzan Pfeifer, die jetzt seit etwa sechs Monaten in De Weezenlanden leben, sind von den Klimamaßnahmen begeistert. Vor allem sind sie sehr glücklich und stolz auf ihr weißes Eckhaus am Kanal und den Raum, den sie nun für ihre junge Familie haben. Am Rande des Stadtzentrums von 'ihrem' Zwolle.

Tom ist in Zwolle geboren und aufgewachsen, Suzan stammt aus einem Dorf in der Nähe. Gemeinsam wohnten sie zunächst in einem Stadthaus im Zentrum von Zwolle. "Es war sehr passend für uns beide", sagt Susan, "aber als wir unser erstes Baby erwarteten, haben wir uns nach etwas Größerem umgesehen. Vorzugsweise in der Innenstadt". In Zwolle ist es nicht einfach, ein Haus im Stadtzentrum mit einem Garten und genügend Platz zum Parken zu bekommen, wussten Tom und Suzan. Als bekannt wurde, dass das ehemalige Isala-Krankenhausgelände De Weezenlanden Platz machen würde, meldeten sie sich sofort an. "Genau wie eine Menge geschwollener Menschen und Menschen von außerhalb der Stadt", erkannte Susan. "Viele Freunde und Bekannte von uns hatten sich ebenfalls angemeldet. Deshalb dachten wir, dass wir kaum eine Chance haben würden".


Freudig überrascht

Am Tag der Auslosung waren Tom und Susan nicht mehr so sehr mit den Ergebnissen beschäftigt. Sie hatten sich nur für ein Haus angemeldet: das, in dem sie jetzt leben. Suzan: "Eines Abends im Mai 2016, halb acht Uhr abends, erhielten wir den unerwarteten Telefonanruf, den wir beantwortet hatten. Wir waren sehr angenehm überrascht! Im Oktober brachte Susan Bram zur Welt. Sie machten ihm etwas Platz in ihrem bescheidenen Stadthaus, denn das neue Haus war erst im Frühjahr 2018 fertig. Nachdem Tom und Suzan ihr neues Haus ganz nach ihren eigenen Wünschen eingerichtet hatten, zogen sie im September 2018 in ihr schönes Kanalhaus um. Kurz vor der Geburt von Julia, ihrem zweiten Kind.


Schönes Haus

Tom und Suzan entschieden sich dafür, einen großen Teil des Hausrumpfes liefern zu lassen. "Wir hatten keine klare Vorstellung davon, was genau wir wollten, als wir Entscheidungen treffen mussten", erklärt Tom. "Mit einem Baby war es für uns nicht praktisch, ständig reisen und planen zu müssen, um nach Möglichkeiten zu suchen", fügt Susan hinzu. "Am Ende arbeiteten wir unsere Pläne mit einem Innenarchitekten aus. In Absprache mit Novaform haben wir die Schlafzimmeranordnung im ersten Stock angepasst. Und auch alle zusätzlichen Arbeiten und Anpassungsmöglichkeiten wurden ganz nach Ihren Wünschen ausgeführt". Susan findet das Erdgeschoss besonders schön: "Wir haben eine offene Küche, ein schönes Wohnzimmer mit einem Erkerfenster, wo der Laufstall steht. Ich kann die Kinder dort spielen sehen. Und wir haben viele Fenster an drei Wänden, also viel Licht". Tom hat sein eigenes Büro im Obergeschoss und ist gerne dort. Beide schlafen von der ersten Nacht an gut im Haus. "Es ist einfach ein schönes Haus."


Wasser- und klimasicher

Um eine klimasichere Zukunft zu verwirklichen, erhielt Novaform im Rahmen des Deltaprogramms für das IJssel-Vechtdelta einen Zuschuss von der Provinz, um eine wasser- und klimasichere Konstruktion zu schaffen. Zu den Maßnahmen, die Novaform ergriffen hat, gehörten die 5 Meter hohen Spundwände, die erweiterten Fundamente von Häusern, die als Hochwasserschutz dienen, und die 55 großen Regenwasserversickerungsbrunnen, die das Eindringen von Regenwasser in den Boden ermöglichen. "Sollten die Kanäle überlaufen, werden wir auf jeden Fall trocken sein."


Glückliche Nachbarn

Der Kontakt mit den Nachbarn ist sehr gut. Es sind Menschen jeden Alters, von jungen Anfängern bis zu Rentnern. Suzan: "Novaform hatte zu Beginn der Arbeiten eine Facebook-Seite für uns eingerichtet. Nach einer Weile wurde sie zu einer geschlossenen Gruppe für Ortsansässige. Und es gibt eine App-Gruppe, in der wir Informationen miteinander austauschen. Wir nahmen sofort Kontakt mit unseren unmittelbaren Nachbarn auf, um die Vorgärten zu koordinieren. Sie waren bei unserem Mutterschaftsbesuch, und wir sind auch bei ihnen willkommen, zum Beispiel bei der Einweihung des Hauses. Die Weezenlanden entwickeln sich also bereits zu einer sehr schönen Nachbarschaft. Und der Bezirk wächst immer noch. Neben dem Haus der Familie Pfeifer entsteht ein großer Wohnkomplex. "Wir haben einen Blick auf den Baukran", sagt Susan. "Es geht wirklich wie ein Speer. Unser Haus ist so gut isoliert, dass die Bauarbeiten im Haus kaum Unannehmlichkeiten bereiten. Es ist schön, den Bau von unserem Haus aus zu verfolgen".

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